Heute haben wir ein spannendes Thema im Podcast: Atlantis und ihr Einfluss auf dein Leben heute.
Damit tauchen wir in der nächsten Folge über die Hochkulturen ein und so viele von euch kennen Atlantis oder können sich auch an Leben in dieser Hochkultur erinnern.
So viele Legenden, wie es um Atlantis gibt, so viele mögliche Orte gibt es, wo Atlantis gelegen haben könnte.
Genannt wird oft Schweden, Santorin, die kanarischen Inseln, Madeira, die Bahamas, Grossbritannien, Irland oder auch in der Richat Struktur in der Sahara.
Leben in Atlantis
Der Übergang von Lemurien zu Atlantis ist schleichend. Aus Lemurien, dem goldenen Zeitalter, haben sich Gruppen gebildet. Diese beschlossen dann, die Welt auch dem Prozess ins silberne Zeitalter zu unterstützen.
Atlantis ist eine Hochkultur mit viel Wandel. Zu Beginn war es eben noch sehr hochschwingend und dann wurde die Schwingung gesenkt.
Die Menschen in Atlantis wurden sehr viel älter, als wir es heute werden. Ein Leben von einigen 100 Jahren war problemlos möglich. In Atlantis entschied jeder bewusst für oder gegen das Leben. Zu sterben war ein bewusster Entscheid, der immer im Einklang mit der eigenen Seele und dem Seelenweg getroffen wurde.
Die Schwingung der Dualität wurde durch Atlantis geboren
Das Leben miteinander wurde schwerer, somit kam es zu Missgunst, Angriffen, Trennung und Gewalt. Auch Naturkatastrophen sind viele zu sehen in der Zeit, als sich die atlantische Hochkultur langsam ihrem Ende entgegen bewegte.
Die Seelen, welche sich an diesem Übergang beteiligt haben, haben sich ganz bewusst für dieses Leben entschieden und sie wussten alle, worauf sie sich eingelassen haben.
Erinnerungen an Atlantis
Es gab wunderschöne Tempel, die sich mit speziellen Themen befasst haben.
Ich habe einmal in meiner Arbeit einen zauberhaften Tempel gesehen, indem sich alles nur um Delfine gedreht hat.
Die Kommunikation mit ihnen, der Austausch der Weisheit; zu schauen, was sie brauchen, damit es ihnen gut geht.
Aber auch Orte für Rückzug und Entspannung, hoch oben auf den Bergen habe ich bei Seelenlesungen mit Klienten schon gesehen.
Liebe, Harmonie und Verbindung
Einerseits kannte man damals schon Tempel nur für Frauen und auch die nur für Männer. Die Liebe, Harmonie und Verbindung war besonders wichtig.
Andererseits, gibt es natürlich auch weniger schöne Erinnerungen. Solche die mit den Naturkatastrophen zu tun hatten, mit Feuer, Wasser oder Vulkanausbrüchen. Somit kann es sein, dass diffuse Ängste, die du in deinem jetzigen Leben erlebst, von so einer Erinnerung kommen.
Nach Atlantis kam die Hochkultur von Ägypten und der Abstieg dahin, war für die Welt sehr aufrüttelnd und heftig. Es ist vielleicht zu vergleichen mit der Zeit jetzt.
Wir machen den Übergang jetzt in die entgegengesetzte Richtung. Die Schwingung erhöht sich seit Jahren und es schüttelt auch jetzt die Erde durch.
Du bist hier, weil du mit deinem Seelenwissen viel in die Harmonie und Liebe bringen kannst.
Wenn du merkst, du hast Erinnerungen an frühere Leben, dann sei bitte neugierig und geh in die Energie rein. Forsche, was da kommt, wie sah es aus, was hast du gemacht, wie hat es gerochen. Nimm einfach alles war.
Ich wünsche dir viel Spass beim Forschen und freue mich darauf viele heute Abend zu sehen.
Alles Liebe,
Marisa
Hier findest du die anderen Podcast folgen zu den Hochkulturen:
109 – Der Einfluss der Hochkulturen auf die Lichtarbeiter
113 - Eine Reise nach Hyperborea
118 – Die Hochkultur Lemurien und ihre Geschenke an die heutige Zeit
122 – Die Hochkultur Atlantis & ihr Einfluss auf dein Leben heute
131 - Die griechische Hochkultur - de fühlbare Wandel
135 - Die ägyptische Hochkultur - der Prozess der Verdichtung
139 - Die Hochkultur der Kelten ist nie wirklich vergangen
147 - Die Germanen: Ein Volk von autarken Stämmen
152 - Mit Hilfe der Maya zurück zum alten Wissen