Hast du dich schon einmal mit der inneren Erde verbunden?
In der heutigen Folge habe ich Isabelle zu Gast. Isabelle ist ein grossartiges Medium und spezialisiert auf Past-Life-Readings, Ahnenarbeit, vergangene Hochkulturen und Leben auf anderen Planeten.
Zu den Hochkulturen gehört natürlich auch die innere Erde und genau darüber wollen wir heute sprechen.
Die Wahrnehmung der inneren Erde
Für mich begann der erste bewusste Kontakt mit der inneren Erde, als ich mich mit der Hochkultur von Hyperborea näher beschäftigt habe. Isabelle kam zum ersten Mal mit der inneren Erde über die Cenotes in Mexico in Kontakt. Damals war ihr jedoch noch nicht sofort bewusst, mit welcher Energie sie sich verbunden hatte.
Die innere Erde fühlt sich so an, als würde man ein neues Land bereisen. Es durchströmt einen mit unbeschreiblicher Freude, Glücksgefühlen und unbeschreiblich viel Liebe von den Wesen, die dort leben. Die Verbindung ist anfangs etwas zurückhaltend, so wie eine Freundschaft, die man gerade aufbaut. Dein erster Kontakt mit der inneren Erde kann sich aber auch anfühlen, wie nach Hause kommen, ein Ankommen, ein Aufatmen und das Wissen: "Hier werde ich verstanden."
Es gibt, so wie auf der Erde, auch im Inneren der Erde ganz viele verschiedene Bereiche. Es gibt zum Beispiel einen Bereich für Meerjungfrauen, für eine Art schwebender Inseln (ähnlich wie im Film Avatar) und für Vulkanlandschaften. Hauptsächlich nimmt Isabelle die Landschaft grün, warm und tropisch wahr, aber auch ruhig und still.
Im Inneren der Erde gibt es viele Tempel, in denen unter anderem auch das alte Wissen gespeichert ist. Viele Hochkulturen haben ihr Wissen dorthin gebracht, um es zu schützen. So ist es zwar nicht mehr für alle zugänglich, konnte jedoch auf diese Weise bewahrt werden. In diesen Tempeln wirken viele Weisheits-Lehrer, die das Wissen bewahren und natürlich auch vermitteln und dir ein Thema erklären können. Früher waren wir in ständiger Verbindung mit der inneren Erde und diese Verbindung kommt nun immer mehr zurück.
Die Portale in die innere Erde
Es gibt ganz viele Portale, die uns geistig in die innere Erde führen. Ich selbst nutze oft eines, das in Schweden liegt oder ein anderes in Island. Von beiden Portalen aus komme ich an den selben Ort. Über diese Zugänge im Norden kann ich das goldene Licht der inneren Erde ganz stark sehen. Die Wesen, die sich dort zeigen, sind über zwei Meter gross.
Isabelle reist über den Amazonas oder den Himalaya in die innere Erde. Das Licht nimmt Isabelle dort eher silbern wahr. Im Bereich im Himalaya befinden sich überwiegend Sternenwesen. Man spürt dort auch stark die Verbindung zu ganz vielen Hochkulturen. Im Amazonas fühlt man mehr eine Ur-Energie, die sehr stark verbunden ist mit Mutter Erde. Diese Energie ist sehr beschützend.
In Neuseeland befinden sich auch Zugänge und an diesen Bereichen der inneren Erde ist die Landschaft oft sehr dicht bewaldet und grün. Die Wesen hier sind deutlich kleiner, eher so wie wir Menschen. Sie sind sehr eng verbunden mit den Bäumen und den Pflanzen und pflegen die Wurzeln der Bäume von unten.
Wenn du dich mit der inneren Erde verbinden möchtest, dann mache das über ein Wesen, das du in dein geistiges Team einlädst. Setze den Impuls, dass du einen Begleiter an deiner Seite möchtest, um geistig in die innere Erde zu reisen. Nun gehe in die Stille oder Meditation, um dich mit dem Wesen zu verbinden. Nimm die Hilfe des Begleiters an, denn er weiss, wie es funktioniert, er lebt ja dort und kann dich führen.
Verbindung zur inneren Erde: Ein persönlicher Prozess
Etwas, das ich immer wieder von Studenten höre ist, dass es nicht schnell genug geht. Ich erinnere immer wieder daran, dass alles ein Prozess ist. Isabelle hat einen ganz spannenden Ansatz, um das Thema Geduld besser verstehen zu können. Es ist ein Lernen im Prozess. Wir haben hier eine Zeitspanne, doch Zeit ist eine Illusion. Natürlich kannst du darum bitten, dass es schneller geht, aber du nimmst dir damit ganz viele Erfahrungen weg. Isabelle sagt selbst, dass es bei ihr Jahre gedauert hat, bis sie die Verbindung hatte und sie ist froh darüber, denn jeder einzelne Schritt war wichtig, um das Puzzle komplett zu machen. Der Prozess ist das Wichtige, nicht das Ziel, denn nur über die einzelnen Erfahrungen, Erkenntnisse und dem daraus erlangten Wissen kannst du den Zugang erhalten.
Die innere Erde ist eine komplett neue Welt und hat eine ganz spezielle Energie. Alles ist anders, als auf der oberen Erde und daran darf man sich in einem langsamen Tempo gewöhnen. Das soll jetzt dich jetzt nicht entmutigen. Ganz im Gegenteil. Es sollte dich ermutigen, dir die Zeit zu nehmen, damit du dich auf den Prozess einlassen und die Wunder auf diesem Weg erleben kannst.
Du kannst es mit einer Ausbildung vergleichen, bei der du ja auch nicht am ersten Tag die Abschlussprüfung machen wirst. In der heutigen Zeit haben wir meistens keine Geduld mehr, weil wir es gewohnt sind, dass einfach alles schnell gehen muss.
Isabelle sagt zum Ende unseres Gespräches so etwas wundervolles: "Im Leben geht es darum, glücklich zu sein, also leben wir es einfach so."
Teile gerne deine Erfahrungen mit der inneren Erde mit uns, wir freuen uns darauf, in den Kommentaren von dir zu lesen!
Alles Liebe,
Marisa
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237 – Verborgene Tempelwelten: Auf den Spuren der Tempel im Erd-Inneren und im Äther-Reich
229 – Von Amazonas bis Göbekli Tepe: Die Faszination vergessener Hochkulturen
Die Ruinenstätte von Caral in der Verbindung mit den Hochkulturen
199 – Den Zauber aus vergangenen Leben erkennen
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