Das aktuelle Channeling für den Februar ist besonders kraftvoll und intensiv. Die geistige Welt hat sich in klaren Worten ausgedrückt und eine Botschaft vermittelt, die bei einigen Menschen Verunsicherung und vielleicht sogar Angst ausgelöst hat. Genau deshalb möchte ich in dieser Podcastfolge näher darauf eingehen, was uns der Februar bringt, welche Energien wirken und wie wir am besten mit ihnen umgehen können..
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Die zentrale Botschaft: Eigenverantwortung
Die geistige Welt betont unmissverständlich, dass wir Menschen jetzt aktiv werden müssen. Es geht darum, die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. In der Gesellschaft wurde uns lange Zeit vorgegaukelt, dass andere für uns entscheiden: Politiker, Lehrer, Vorgesetzte. Doch das ist nicht die Wahrheit. Letztendlich sind wir es, die für unser eigenes Handeln und unsere Entscheidungen einstehen müssen.
Die Angst vor Eigenverantwortung ist tief verwurzelt. Oftmals wird uns das Gefühl vermittelt, dass wir hilflos seien, dass jemand anderes für uns sorgt oder uns rettet. Doch das entspricht nicht der Wirklichkeit. Wer keine Verantwortung übernimmt, wird früher oder später trotzdem mit den Konsequenzen konfrontiert. Eigeninitiative ist entscheidend, wenn wir unser Leben aktiv gestalten wollen.
Der Februar ruft uns dazu auf, mutig voranzugehen. Wer sich zurücklehnt und darauf wartet, dass sich Dinge von selbst regeln, wird nicht vorankommen. Dieses Prinzip lässt sich auf jede Lebenssituation anwenden: Sei es im Beruf, in Beziehungen oder in der persönlichen Weiterentwicklung. Ohne Eigeninitiative gibt es keine Veränderung.
Besonders spannend ist, dass die geistige Welt in diesem Monat gezielt sogenannte "inaktive Lichtträger" anspricht. Das sind Menschen, die zwar um ihr inneres Licht wissen, sich jedoch nicht trauen, es in die Welt hinauszutragen. Die Botschaft an sie lautet: Werde aktiv, zeige dein Licht, setze deine Fähigkeiten bewusst ein.
Die geistige Welt zieht sich zurück – und bleibt doch da
Ein Punkt, der viele Menschen verunsichert hat, ist die Aussage, dass sich die Wesen aus den höheren Lichtdimensionen von denjenigen zurückziehen, die nicht aktiv werden. Doch das bedeutet nicht, dass wir im Stich gelassen werden. Vielmehr heisst es, dass wir uns bewusst mit der geistigen Welt verbinden müssen, anstatt passiv auf Zeichen oder Eingebungen zu warten. Denn sie haben mit keinem Wort gesagt, dass sie nicht mehr für uns da sein werden. Die geistige Welt hat nur gesagt, dass es jetzt der Moment ist, sich zurückzuziehen von den Menschen, die eben nicht aktiv ihr Licht in die Welt tragen. Also haben sie ganz klar gesagt: "Wir ziehen uns zurück von den Menschen, die wir als inaktive Lichtträger bezeichnen." Die geistige Welt ist nach wie vor an unserer Seite, aber wir müssen in die Aktivität gehen. Wir müssen uns verbinden.
Es gibt immer wieder Menschen, die mich fragen: "Bin ich noch gut genug verbunden?" oder "Warum spüre ich die geistige Welt nicht so stark wie zuvor?" Wenn du diese Zweifel in dir spüren kannst, dann frage dich, ob die Angst begründet ist, oder ob es nur dein innerer Kritiker ist, der gerade viel zu aktiv ist. Wenn du merkst, dass du eher zu den Menschen gehörst, die noch darauf warten, dass eine Sternenflotte kommt und dich von der Erde rettet, dann sind deine Zweifel berechtigt und du darfst lernen, aktiv auf die geistige Welt zuzugehen und zu hören, was sie dir zu sagen hat.
Humor und Leichtigkeit in der spirituellen Arbeit
Ein wunderbares Beispiel dafür, wie humorvoll die geistige Welt sein kann, erlebte ich in einer Einzelsitzung. Ich fragte nach einem bestimmten Stern innerhalb eines großen Sternenhaufens. Die geistige Welt lachte und erwiderte: "Selbst wenn wir dir den Namen sagen, du würdest ihn nicht kennen." Diese Antwort war nicht nur sehr amüsant und hat für viel Gelächter gesorgt, sondern zeigte mir auch: Die geistige Welt ist nah, sie begleitet uns, aber wir müssen aktiv mit ihr kommunizieren.
Der Februar ist eine Zeit des Wandels, eine Zeit der Eigenverantwortung und des bewussten Handelns. Die Energien sind stark, und sie fordern uns auf, nicht länger in der Passivität zu verharren.
Was kannst du tun? Vertraue in deine eigene Kraft. Verbinde dich aktiv mit der geistigen Welt. Frage nach deiner Aufgabe und bringe dein Licht mutig in die Welt. Niemand wird kommen, um dich zu retten – du hast die Steuerung deines Lebens selbst in der Hand. Nutze diese Chance, um in deine wahre Kraft zu kommen.
Alles Liebe,
Marisa