443 – Wie du jetzt deine Spiritualität lebst & entfaltest!

Heute habe ich vier meiner Lieblingsmenschen im Podcast – und ich sage das nicht einfach so. Diese vier Frauen sind nicht nur Lehrerinnen in meiner Jahresausbildung, sondern echte Herzensfreundinnen, mit denen ich seit Jahren durchs Leben gehe. Ich habe sie eingeladen, weil ich wissen wollte, wie sie ihre eigene Spiritualität auf ihrem Weg erkannt haben, wie sie ihre Fähigkeiten entfaltet haben – und was sie heute damit tun. Die unterschiedlichen Perspektiven sind so wundervoll inspirierend. Wenn du diese Frauen kennenlernen möchtest, tauche mit mir in ihre Geschichten ein – und lass dich ermutigen, deine eigene Spiritualität zu leben.

Vom Pferd zur Präzision – Hellwissen und Hellsehen bewusst leben

Christinas Einstieg in die Spiritualität kam nicht aus dem Lehrbuch, sondern durch ihre Pferde. Sie ist mit ihnen aufgewachsen, war im Profi-Reitsport aktiv und hat früh ein feines Gespür für ihre Tiere entwickelt. Sie sprach mit ihnen, behandelte sie energetisch mit den Händen und testete früh kinesiologisch Futter, Mineralstoffe und – wenn nötig – auch Medikamente aus. Das war für sie als Kind ganz selbstverständlich. Erst viele Jahre später, ermutigt von ihrem Mann, kam sie in meine Jahresausbildung. Dort lernte sie, ihr Hellwissen und Hellsehen gezielt und bewusst einzusetzen – ein echter Wendepunkt, um Spiritualität im Alltag zu leben.

Chakren, Seelenschimmer Marisa Schmid

Heute ist das ihr Fundament: klar wahrnehmen, verstehen, was sie tut, und professionell damit arbeiten. So arbeitet sie auch gerne mit Führungspersonen und Unternehmern.

Körper, Atem, Engel – Spiritualitaet als Zuhause-Gefühl

Bei Diana begann vieles in Indien. Die ersten vielen Reisen dorthin öffneten ihr Herz: Spiritualität war plötzlich fröhlich, herzverbunden, leichtfühlig und offen. Über Yoga fand sie zur Körperarbeit und erkannte den Körper als Portal – präsent sein, atmen, fühlen. So kam sie in Kontakt mit ihren Hellsinnen und mit universeller Heilenergie. Ihre Anziehung folgt immer dem inneren Ruf: Wenn es sich nach „Zuhause“ anfühlt, geht der Weg dort weiter. So lernte sie Reconnective Healing und begann in der Praxis zu arbeiten.

Heute bietet sie Yoga, Reconnective Healing und mediale Beratungen an – und lässt bewusst die Körperweisheit einfliessen. Besonders stark fühlt sie sich mit den Engelenergien verbunden, speziell mit den Elohim: eine klare, fokussierte, quellennahe Energie, mit der sie in ihrer Arbeit wirkt und ihre Spiritualität lebt.

Erdung, Natur und der Ruf des Schamanismus

Sabines bewusster Weg war ein Prozess, der schon in ihrer Kindheit Spuren hinterliess. Sie stellte Fragen zu Energien „zwischen den Dingen“ und fühlte sich in einer anderen, schutzgebenden Welt zuhause – während das Materielle oft schwerer war. In der Natur fand sie Trost, Begeisterung und Inspiration. Über spirituelle Literatur, die den Weg im Einklang mit der Natur beschreibt, kam sie schliesslich zum Wort „Schamanismus“ – Resonanz pur. Das wurde der Beginn ihrer schamanischen Reise. Der Schamanismus zeigte ihr, eigene Kräfte zu entdecken, Perspektiven zu finden und Heilung zuzulassen – auch für die „grossen Knoten“, die das Leben manchmal an die Oberfläche spült. Immer unterstützt von Naturkräfte, Krafttiere und Ahnen.

Daraus wuchs ihr Wunsch, Räume zu eröffnen, in denen Menschen sich an ihre eigene Kraft, ihre innere Medizinkraft und ihren Lebensweg erinnern – und so ihre Spiritualität entfalten und leben.

Vergangene Leben, inneres Kind und die Magie der Hochkulturen

Seelenschimmer, vergangene Leben

Isabelles Weg in die Spiritualität öffnete sich durch ihre Tochter: In der Schwangerschaft nahm sie ihre Feinfühligkeit viel bewusster wahr – und wollte sie nach der Geburt bestmöglich unterstützen. So vertiefte sie sich in Wahrnehmung und Sensitivität und fand in diese wundervolle Arbeit. In ihrer Praxis liegt ihr Fokus heute auf innerer Kind-Arbeit und vergangenen Leben. Sie liebt Past-Life-Readings – die Geschichten, das mitgebrachte Potenzial und die Parallelen ins jetzige Leben. Denn wir bringen so vieles mit: Erkenntnisse aus anderen Inkarnationen (teils auch von anderen Planeten), die uns helfen, zu transformieren, Gaben zu reaktivieren und unsere Schöpferkraft zu leben.

Ein weiterer Herzensaspekt sind für sie die Hochkulturen: Durch viele Readings erhält sie Einblicke in die tatsächliche Geschichte der Erde – und bringt die Magie früher Zivilisationen zurück ins kollektive Feld. Ihr Anliegen: das einzigartige Potenzial jedes Menschen zu beleuchten, zu bestärken und bewusst zu machen – damit jede und jeder die eigene Spiritualität leben kann.

Warum wir diese Folge teilen

Weil Spiritualität so vielfältig ist wie wir selbst. Die Geschichten von Christina, Diana, Sabine und Isabelle zeigen, dass es keinen Einheitsweg gibt – und auch keinen „richtigen“ Startpunkt. Manchmal öffnet sich der Weg über die Liebe zu Tieren und präzise Hellsinne, manchmal über den Körper, Atem und die Engel. Manchmal ruft die Natur und der schamanische Pfad – und manchmal berühren uns vergangene Leben und die Weisheit alter Hochkulturen so tief, dass wir uns erinnern, wer wir schon immer waren. Mich berührt, wie unterschiedlich – und dennoch stimmig – diese Wege sind.

Diese Folge ist eine Einladung, starre Vorstellungen loszulassen: Du musst keinem Muster entsprechen, um „richtig“ spirituell zu sein. Du bist nie zu früh, nie zu spät – du bist genau dort, wo dein Weg dich jetzt hinführt. Wichtig ist nicht, wie der Weg von aussen aussieht, sondern dass du dem leisen Ziehen in dir vertraust. Folge dem Ort, der sich nach Zuhause anfühlt – Schritt für Schritt. Vier Wege, ein Herz: Möge dich diese Folge ermutigen, deinen eigenen Zugang liebevoll zu wählen, ihn treu zu leben und mit der Welt zu teilen. So beginnst du ganz natürlich, deine Spiritualität zu leben.

Alles Liebe,

Marisa


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