385 – Transformation 5D: Die Erde erinnert sich & die Menschen erwachen

Die Menschen und die Erde befinden sich in einem riesigen Transformationsprozess. Der Aufstieg von der dritten in die fünfte Dimension ist überall spürbar – in jedem Winkel, in jeder Begegnung, in jedem Moment. Und ich weiss, es ist eine unfassbar intensive Zeit.

Für die Erde ist das allerdings ein bisschen anders. Sie hat schon so viel mehr erlebt, als wir uns vorstellen können. Für uns fühlt sich dieser Übergang neu an, vielleicht sogar beängstigend. Aber für die Erde ist es eine Rückkehr. Sie kennt die fünfte Dimension bereits. Sie erinnert sich.

Und genau darüber will ich heute mit dir sprechen.

Der Wandel – für dich fühlbar, für die Erde vertraut

Vielleicht hast du das Gefühl, dass deine Gedanken heiss laufen, wenn du über diese Themen nachdenkst. Dass dein Verstand sich überschlägt, weil er versucht, zu verstehen, was gerade passiert. Mach dir darüber keine Gedanken - das ist ganz normal!

Denn dieser Wandel, den wir erleben, ist einzigartig. Er erweitert unser Bewusstsein und erinnert uns daran, dass wir multidimensionale Wesen sind.

Die Erde aber – die kennt das schon. Sie hat in höheren Dimensionen existiert. Sie war lange in der fünften und auch in der sechsten Dimension zuhause. Gerade die sechste Dimension fühlt sich für viele spirituelle Menschen, für viele Lichtarbeiter, unbeschreiblich vertraut an. Vielleicht spürst du diese Verbindung auch? Die tiefe Verbundenheit, diese Sehnsucht nach etwas, das du nicht so recht greifen kannst?

Viele Seelen erinnern sich an Leben in der sechsten Dimension. An die Vertrautheit und Nähe, die da existiert. Genau das zeigt sich jetzt wieder, denn in diesem Aufstiegsprozess, den wir durchlaufen, geht es nicht nur darum, dass die Erde sich verändert – es geht darum, dass du dich erinnerst.

Die Veränderung ist unbequem – aber notwendig

Ich weiss, dieser Übergang fühlt sich oft sehr chaotisch an. Die alten Strukturen zerfallen und manchmal sieht es sogar so aus, als würden wir rückwärts gehen, als ob die Zeit sich zurückdreht. Aber vielleicht ist genau das nötig. Ich erinnere mich an eine Erfahrung mit einem Osteopathen. Statt eine blockierte Stelle einfach „richtig“ hinzudrücken, hat er sie erst in die falsche Richtung bewegt – so lange, bis der Körper gemerkt hat: „Oh, Moment mal! Hier gehöre ich nicht hin!“ Und dann ist er von selbst in die richtige Position gesprungen.

Genau so fühlt es sich gerade an, oder?

Die Welt wird aus ihrer Mitte gedrückt. Alles scheint schief zu laufen. Aber genau das ist nötig, damit wir als Menschheit merken, wo unsere Mitte ist – damit wir gemeinsam zurückspringen und uns auf Augenhöhe begegnen können.

Zerrissenheit und Empathie – zwei Seiten desselben Prozesses

Vielleicht merkst du es selbst? Deine Intuition wird stärker, du siehst mehr, du spürst mehr. Du kannst leichter zwischen den Zeilen lesen, erkennst die Energie hinter den Worten, hinter den Menschen. All das gehört zum Aufstiegsprozess. Genau deshalb ist es wichtig, dass du dich immer wieder fragst: Wo liegt mein Fokus?

Vielleicht hilft dir dieses Bild dabei, weil du eine solche Situation auch schon einmal erlebt hast: Du kommst an einen neuen Ort, an dem du noch nie warst und plötzlich spürst du eine tiefe, unerklärliche Vertrautheit. Ein Gefühl von „Hier war ich schon mal. Hier gehöre ich hin.“ Genau das ist der Weg in die fünfte Dimension.

Genau deshalb fühlt sich dieser Wandel für dich so intensiv an. Weil du dich erinnerst. Weil du zurückkehrst zu etwas, was du liebst. Jetzt ist es an der Zeit, diesem inneren Wissen mehr Raum zu geben.