433 – Glaubenssätze & Blockaden: Wie du deine inneren Mauern überwindest

Kennst du das Gefühl, immer wieder an die gleichen inneren Mauern zu stossen?
Glaubenssätze und Blockaden begleiten uns oft schon unser ganzes Leben – manchmal sind sie fast unsichtbar, manchmal so laut, dass sie uns regelrecht ausbremsen. In diesem Beitrag möchte ich mit dir genauer hinschauen:

Was sind eigentlich Glaubenssätze? Wie erkennst du sie – und wie kannst du sie sanft und liebevoll auflösen?

Glaubenssätze – leise Begleiter oder laute Blockierer?

Glaubenssätze sind innere Überzeugungen, die wir meist schon seit Kindertagen mit uns herumtragen. Manche sind so leise, dass wir sie kaum bemerken. Andere sind so präsent, dass sie unseren Alltag und unser persönliches Wachstum massiv einschränken.

Ein Klassiker – vor allem bei Frauen – ist der Satz:
„Ich muss alles alleine schaffen.“

Diesen Glaubenssatz kenne ich selbst nur zu gut. Er kann das Leben ganz schön schwer machen und dich davon abhalten, Hilfe anzunehmen oder Unterstützung zuzulassen.

Solche Sätze prägen sich tief ein – oft, weil wir sie immer wieder gehört oder als Gefühl vermittelt bekommen haben. Sie entstehen durch Erziehung, Erfahrungen und das Umfeld. Und sie führen dazu, dass wir uns selbst klein halten oder uns nicht erlauben, unser volles Potenzial zu leben.

Wie erkennst du deine Glaubenssätze?

Manchmal ist es gar nicht so einfach, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen.

Nimm dir einen Moment und schreib dir auf, was da kommt. Du musst es nicht in die Kommentare schreiben – aber es kann sehr heilsam sein, es für dich selbst einmal aufzuschreiben.

Wie entstehen Blockaden?

Glaubenssätze sind oft die Ursache für innere Blockaden – egal, ob es um deine Verbindung zur geistigen Welt geht, um Selbstwert, Beziehungen oder Erfolg.

Vielleicht sagst du: „Ich kann mich nicht mit meiner Intuition verbinden. Da ist eine Blockade.“
Oft steckt dahinter ein alter Glaubenssatz wie:

• „Ich bin nicht liebenswert, wenn ich nicht brav bin.“
• „Ich bin zu sensibel.“
• „Ich bin nicht belastbar.“

Diese Sätze haben oft nichts mit dir zu tun – sondern sind übernommen von Eltern, Grosseltern oder der Gesellschaft. Sie sind nicht deine Wahrheit!

Was tun gegen innere Mauern? – 3 sanfte Schritte

1. Bewusstmachen & Akzeptanz
Der erste Schritt ist immer: Erkennen, dass da ein Glaubenssatz oder eine Blockade ist – und sie annehmen. Sag dir: „Aha, da ist ein alter Satz, der mich bremst.“ Allein dieses Bewusst-werden nimmt schon viel Druck raus.

2. Affirmationen & Visualisierungen
Die Arbeit mit Affirmationen wie „Ich bin gut genug“ oder „Ich bin richtig, so wie ich bin“ kann sehr kraftvoll sein. Stell dir dazu ein Bild, eine Farbe oder ein Gefühl vor, das dich stärkt.

Wenn du spürst, dass dich innere Mauern und Glaubenssätze noch zurückhalten, lade ich dich herzlich zu meinem Workshop am 21. August um 19:30 Uhr ein.

Wir arbeiten gemeinsam an der Auflösung von Blockaden, Glaubenssätzen und dem inneren Kritiker. Ich öffne einen magischen Raum, in dem echte Veränderung möglich ist – getragen von der geistigen Welt und einer unterstützenden Community.

Ich freue mich riesig, wenn du dabei bist und wir gemeinsam alte Mauern einreissen!