Kennst du das Gefühl, gefangen zu sein in Sorgen, Negativität, Angst oder Stress? Sehnst du dich nach mehr Leichtigkeit, Liebe und Freude in deinem Alltag? In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit auf eine Reise, wie du ganz bewusst deine Frequenz erhöhen kannst – und warum das oft viel einfacher ist, als du denkst.
Was bedeutet eigentlich „Frequenz erhöhen“?
Alles ist Energie – jeder Gedanke, jede Emotion, jede Handlung schwingt auf einer bestimmten Frequenz. Angst, Zweifel und Ärger haben eine niedrige Schwingung, während Liebe, Freude und Dankbarkeit eine hohe Schwingung besitzen. Je höher deine Schwingung, desto mehr Fülle, Leichtigkeit und Positivität ziehst du in dein Leben.
Das Schöne: Du kannst dich bewusst entscheiden, in welchem Feld du dich bewegst. Es ist eine Entscheidung, ob du dich im Feld der Angst oder im Feld der Liebe aufhältst – und du hast viel mehr Einfluss darauf, als du vielleicht glaubst.
Viele von uns sind es gewohnt, in Sorgen, Stress oder Angst zu verweilen. Das ist ein uralter Schutzmechanismus, der aus unserem „Reptiliengehirn“ stammt: Früher mussten wir ständig auf der Hut sein, um zu überleben. Doch heute verhindert diese Daueranspannung oft, dass wir wirklich in die Entspannung und Freude kommen.
Hinzu kommt, dass unsere Umgebung oft laut, hektisch und voller Reize ist – viele Menschen, grelles Licht, ständige Nachrichtenflut. Kein Wunder, dass wir uns manchmal wie im Dauerstress fühlen.
Die Entscheidung für die Liebe – und wie du sie umsetzt
Der erste Schritt zur höheren Frequenz ist die bewusste Entscheidung: Ich möchte mich mit der Liebe, der Freude und der Dankbarkeit verbinden. Und ja, das ist manchmal ein Übungsfeld! Aber es gibt viele einfache Tools, die dich unterstützen:
1. Künstlich lachen (ja, wirklich!)
Setz dich hin und lache einfach – auch wenn dir nicht danach ist. Schon nach kurzer Zeit wirst du merken, wie sich deine Stimmung hebt. Lachen ist ein kraftvoller Frequenz-Booster!
2. Dankbarkeitstagebuch
Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das dauert nur eine Minute, verändert aber nachhaltig deine Schwingung – und öffnet dich für Fülle und Freude.
3. Bewegung & Natur
Geh spazieren, tanze, bewege dich in der Natur. Das bringt nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Energie in Fluss und hilft, festgefahrene Muster zu lösen.
4. Musik & Selbstfürsorge
Höre Musik, die dich inspiriert und hebt. Gönn dir eine Tasse Tee, gutes Essen, ausreichend Schlaf, Zeit zum Lesen – all das bringt dich in einen liebevolleren Kontakt mit dir selbst.
5. Bewusste Umgebung & Abgrenzung
Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren und unterstützen. Und wenn das nicht immer möglich ist: Lerne Abgrenzungsübungen und sage bewusst Nein zu Negativität – auch im Arbeitsumfeld oder auf Social Media.
Transformation durch Bewusstheit
Wenn du in einer schwierigen Situation steckst, hilft manchmal ein Perspektivwechsel: Frag dich, wie du in einem Jahr auf diese Situation zurückblicken wirst. Oft erkennen wir erst später, warum etwas passieren musste – und wie sehr es uns auf unseren Seelenweg geführt hat.
Ich selbst habe erlebt, dass vermeintliche Krisen oft der Startpunkt für etwas Wunderbares waren. Dankbarkeit und Vertrauen in den eigenen Weg sind dabei Schlüssel, um die Frequenz dauerhaft zu erhöhen.
Viele meiner Studentinnen starten die Jahresausbildung noch stark mit Ängsten, Zweifeln oder Negativität verbunden. Doch mit der Zeit lernen sie, ihre Energie hochzuhalten, sich abzugrenzen und sich bewusst für das Feld der Liebe zu entscheiden. Das ist der Moment, in dem echte Transformation geschieht: Neue Möglichkeiten zeigen sich, alte Muster dürfen gehen – und das Leben wird leichter, freudvoller und erfüllter.
In der Ausbildung gibt es sogar einen eigenen Kurs zur Opferrolle und wie du sie überwindest – damit du frei und selbstbestimmt leben kannst.
Wenn du spürst, dass du Unterstützung auf deinem Weg möchtest, schau dir gern die Jahresausbildung an. Gemeinsam entdecken wir, wie du dich mit deiner Kraft, Freude und deinem Lebensplan verbindest – Schritt für Schritt, in deinem Tempo.
Alles Liebe,
Marisa