Der September ist ein Monat voller intensiver Energien, die uns dazu aufrufen, uns tiefer mit den Gesetzmässigkeiten der Erde und unserer Seele zu verbinden. Die geistige Welt hat uns klar und deutlich gemacht, dass wir als Menschen Gäste auf dieser Erde sind. Es ist unsere Aufgabe, uns anzupassen und nicht umgekehrt. Diese Erkenntnis wird im September besonders hervorgehoben, denn die Energien sind dichter und herausfordernder als zuvor. Hast du das Channeling noch nicht gehört? Dann kannst du das hier machen.
Die Intensität der Energien und ihre Botschaft
In den letzten Jahren haben sich die Energien auf der Erde immer mehr verdichtet. Während früher oft das Element Wasser oder das Streben nach Harmonie im Vordergrund stand, geht es heute darum, sich den starken und manchmal anstrengenden Energien zu stellen. Dies spiegelt sich im Aufstiegsprozess wider, in dem wir uns gerade befinden. Die geistige Welt hat betont, dass wir uns mitten in einem Transformationsprozess befinden, der von Umschwung und Veränderung geprägt ist.
Im September werden wir mit Energien konfrontiert, die sich anders anfühlen können, vielleicht sogar explosiv. Doch auch wenn es herausfordernd ist, sind wir genau dort, wo wir sein sollen. Es ist wichtig, diesen Prozess als Teil unserer Reise zu akzeptieren und darauf zu vertrauen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Natur als strenge, aber liebevolle Mutter
Ein besonders spannender Aspekt der Botschaft ist die Aufforderung, uns den Gesetzmässigkeiten der Erde zu unterordnen. Die Natur ist dabei die fürsorgliche Mutter, die nach langer Beobachtung ihrer Kinder nun klarstellt, wo es langgeht. Diese Mutter ist liebevoll, aber auch klar und bestimmt. Sie fordert Respekt ein und zeigt, dass wir Menschen im Vergleich zur Natur klein und verletzlich sind.
Diese Verletzlichkeit kann sich auf verschiedene Weise zeigen: durch Naturereignisse wie Gewitter oder Vulkanausbrüche, aber auch durch persönliche Herausforderungen wie Krankheiten oder emotionale Konflikte. Die geistige Welt betont, dass diese Verletzlichkeit uns daran erinnern soll, wie gross unsere Seele im Vergleich zu unserem Körper ist.
Hingabe an die Seele und die innere Führung und innere Einkehr
Der September fordert uns heraus, uns bedingungslos und vertrauensvoll unserer Seele hinzugeben. Es ist möglich, dass wir uns im Laufe des Monats hilflos oder ausgeliefert fühlen. Doch gerade in diesen Momenten ist es wichtig, uns mit unsere Seele zu verbinden und ihr die Führung zu überlassen. Denn sie weiß, wo es langgeht, und führt uns auf wundervolle Weise durch die Herausforderungen des Lebens.
Die geistige Welt ermutigt uns schon seit Monaten immer und immer wieder, unsere intuitiven Fähigkeiten zu entwickeln, um besser mit unserer Seele kommunizieren zu können. Diese Fähigkeiten sind in jedem von uns vorhanden, es braucht nur die Bereitschaft, sie ernst zu nehmen und gemeinsam mit ihnen den Weg zu gehen.
Trotz der intensiven Energien bringt der September auch Momente der Ruhe und des Innehaltens mit sich. Diese Zeiten der Stille sind eine Einladung, dich mit dem ruhigen, stillen Kern deines Wesens zu verbinden und deine innere Mitte zu finden. Besonders die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, das Equinox, bietet eine Gelegenheit, diese Ruhe bewusst zu erleben und dich mit der Weisheit deiner Seele zu verbinden.
Auch wenn dieser Weg herausfordernd sein kann, ist er der einzige, der sich im Rückblick wirklich lohnt. Unsere Seele kennt den richtigen Weg für uns und wir dürfen lernen, uns führen zu lassen und zu vertrauen, dass sie uns durch die stürmischen Zeiten des Lebens und hin zu unserer inneren Weisheit führt.
Alles Liebe,
Marisa