Zurück in die eigene Mitte
Die Welt befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderungen. Im März konnten wir bereits spüren, wie die Energien dichter wurden und die Prozesse, die uns umgeben, immer sichtbarer und intensiver wurden. Alte Systeme beginnen, an allen Ecken und Enden zu wackeln, und viele Menschen fühlen sich wie auf rohen Eiern – unsicher, was sie denken, fühlen oder aussprechen dürfen. Wir sind konfrontiert mit extremen Emotionen, die uns aufwühlen und herausfordern.
Doch der April bringt eine neue Intensität mit sich. Es ist der Monat, in dem die Menschheit aufgerufen wird, sich aktiv mit den Zyklen der Erde und den Prozessen des Aufstiegs zu verbinden. Obwohl viele die Veränderungen spüren und sie auf jeder Ebene wahrnehmen können, verharren sie oft in einer Art Paralyse. Sie beobachten passiv, anstatt sich zu engagieren, und klammern sich an alte Strukturen – aus Angst vor dem Unbekannten.
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Die uralte Angst vor Veränderung
Diese Angst ist tief in der menschlichen DNA verwurzelt. Über Jahrtausende hinweg wurde uns beigebracht, Veränderungen zu fürchten. Diese Programmierung diente den Mächten der Welt, die es bevorzugten, wenn wir nicht zu viel nachdenken, uns nicht auflehnen und keine Energie für echte Veränderungen aufbringen. Doch genau diese alte Angst hält uns in einer endlosen Schleife gefangen.
Die Erde selbst befindet sich jedoch in einem Aufstiegsprozess. Sie hebt ihre Schwingung an und lässt alte Strukturen hinter sich. Doch sie braucht die Unterstützung ihrer Kinder – uns Menschen. Viele von uns, die in den letzten Jahrhunderten inkarniert sind, tragen ein höheres Wissen und eine feinere Schwingung in sich. Sie sind Lichtträger, die mit ihrer Energie und ihrem Wissen gekommen sind, um die Erde in diesem Prozess zu begleiten. Und wenn du diese Worte liest, dann bist auch du einer dieser Lichtträger.
Das Dilemma der Lichtarbeiter
Viele Lichtträger stehen vor einem inneren Konflikt. Auf der einen Seite sagt ihnen ihre DNA, dass sie sich vor Veränderungen fürchten sollten, dass es gefährlich ist, anders zu sein und den Weg der Seele zu gehen. Erinnerungen an vergangene Leben, in denen sie für ihren Mut und ihr Anderssein bestraft wurden, verstärken diese Angst.
Doch auf der anderen Seite gibt es eine tiefe innere Überzeugung, dass jetzt der Moment ist, aktiv zu werden. Es ist an der Zeit, sich mit den neuen Energien und Zyklen der Erde zu verbinden. Diese neuen Zyklen fühlen sich harmonisch und stimmig an – sie schwingen im Einklang mit der Seele. Doch es braucht Mut, sich auf diese Schwingung einzulassen.
Die Entscheidung liegt bei dir
Im April wirst du vor die Wahl gestellt: Willst du dich bewusst für deinen Seelenweg und den Aufstiegsprozess der Erde entscheiden? Oder möchtest du weiter an alten Strukturen festhalten?
Diese Entscheidung erfordert, dass du dich deinen Ängsten stellst – den uralten Ängsten, die dir sagen, dass es gefährlich ist, dich von der Masse abzuheben und wahre Veränderung zu bewirken. Doch wenn du diesen Weg gehst, wirst du erkennen, dass du nicht allein bist. Deine Entscheidung, mutig zu sein, inspiriert auch andere in deinem Umfeld, diesen Weg zu gehen. Denn der Aufstiegsprozess ist ein kollektiver Weg, der uns alle zurück zu unserer Seele und Einheit führt.
Die Veränderung, die du im April erleben kannst, ist eine tiefe Transformation. Sie bringt dich näher zu dir selbst und hilft dir, dich in deiner vollen Multidimensionalität anzunehmen. Diese Transformation kann sich auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene zeigen. Es ist wichtig, dass du dein eigenes Tempo bestimmst, während du dich auf diesen Prozess einlässt.
Denke daran: Alles, was sich jetzt zeigt, ist bereit, geheilt zu werden. Indem du dich bewusst mit diesen Themen auseinandersetzt, bringst du uralte Programmierungen in die Heilung – Programmierungen, die längst nicht mehr mit der aktuellen Schwingung der Erde übereinstimmen.
Alles Liebe,
Marisa