Wir sind mitten im September und wenn du das Channeling oder die Vertiefung gehört hast, dann weisst du, dass sich im September alles um das Thema Heilung dreht.
Das ist ja an sich wunderbar, denn wer will nicht mehr Ganz-Sein, mehr Heil-Sein in seinem Leben? Aber mit diesem Thema der Heilung kommt eben auch etwas anderes. Nämlich die Themen, die jetzt in die Heilung gebracht werden wollen. Und so erreichen mich seit einigen Wochen Hilferufe von allen Seiten. Da gibt es Menschen mit Infekten und Grippen, Menschen mit Unfällen und Verletzungen und Menschen, die intensiv mit ihren Schattenthemen zu kämpfen haben. Alles Dinge, die jetzt zur Heilung bereit sind.
Die Einladung zum Gruppen-Healing
Diese ganzen Hilferufe haben mich im ersten Moment etwas hilflos gemacht. Aber wie ich es in meinem Alltag mache, habe ich die Notrufe an meine geistige Führung weitergeleitet und bekam sehr rasch eine Antwort aus der geistigen Welt.
Nämlich das wunderbare Angebot, an zwei Tagen ein Gruppen-Healing zu übermitteln. Darum habe ich im Newsletter vom 15. September genau dazu eingeladen und viele, viele hundert Menschen haben sich dafür angemeldet. Schon bevor wir überhaupt loslegten an dem Abend, bekam ich durch den Tag viele wunderbare Feedback von meinen Lesern, die so dankbar für das Angebot waren und so froh darüber, Hilfe in ihren Prozessen zu bekommen. Wie abgemacht und versprochen habe ich mich um 20.00 Uhr hingesetzt und einen Heilkanal für diese Menschen eröffnet.
Und was dann geschah, war so atemberaubend für mich, dass ich es in dieser Podcastfolge mit dir teilen möchte. Denn es wurde nicht einfach ein Heilraum aufgebaut und Heilenergie übermittelt. Ganz im Gegenteil. Es wurde ein Raum aufgebaut, der für jeden Teilnehmer individuell geschaffen wurde und der dazu führte, dass jeder ganz genau das bekommen hat, was er gebraucht hat.
Für mich war es eine Lektion in Dankbarkeit und Demut, die mich etwas atemlos zurücklässt. Aber lasse es mich dir erklären:
Der Aufbau des Heilraumes
Als ich mich vorbereitet habe und angefangen habe, den Heilraum aufzubauen, habe ich mir als erstes die Zeit genommen, alle Namen jener zu lesen, die in den Heilraum eingelassen werden wollten. Dann habe ich mich an meine geistige Führung gewandt und gefragt, wer denn heute mit dabei sei.
Das erste Wesen, das ich zu sehen bekommen habe, war Nanual, mein wunderbarer Seelenbruder. Ich war etwas überrascht und fragte ihn, ob er heute die Heilenergie überträgt. Er lachte und sagt, dass er für mich da sei. Natürlich! Eigentlich total logisch.
Dann sah ich fünf aufgestiegene Meister, die sich bereit machten. Diese Meister erklärten mir, dass sie die Aufgabe hatten, die Heilenergie und die Erdung der Menschen zu halten. Sie zeigten mir die Bilder, wie ich mir dieses Gruppen-Healing vorstellen musste. Ich bekam ein Amphitheater mitten in einem Urwald zu sehen. In diesem Amphitheater sassen alle Teilnehmer des Healings in der Mitte auf dem Boden. Jeder hatte genug Platz, um sich gemütlich hinzusetzen oder hinzulegen, wie es für den einzelnen Menschen stimmig war. Die fünf Meister standen beim Eingang des Amphitheaters und begannen damit, die Heilenergie fliessen zu lassen. Dabei verteilten sie sich ganz langsam sternförmig um die Mitte herum, so dass die Energie gleichmässig fliessen konnte. Mein Platz war oben am Amphitheater, innerhalb dieses Heilkanals, der die Meister aufgebaut hatten. Meister St. Germain stand einige Meter hinter mir.
Die Wesen aus Andromeda führen das Healing durch
Die Heilenergie nahm schon da sehr viel Energie auf und man konnte deutlich fühlen, wie intensiv das Healing werden würde. Doch das war noch lange nicht alles. Nun betraten nämlich die Wesen von Andromeda das Amphitheater. Und zwar für jeden Menschen, der beim Healing mitmachte ein Wesen aus Andromeda. So, dass jeder Mensch wirklich sein individuelles, einmaliges Healing erhalten konnte.
Zuerst konzentrierten sie sich auf die körperliche Heilung, in einem zweiten Schritt auf die psychische Heilung und in einem dritten Schritt auf die seelische Heilung.
Ich hatte die Rolle des Kanals und der Beobachterin und was ich zu sehen bekam war für mich atemberaubend beeindruckend. Diese Energie zu erleben, sie halten zu dürfen und dabei zu sein, wie so viele Menschen mehr und mehr in ihre Durchlässigkeit, ihr Licht und ihr Vollbewusstsein kommen, ist für mich ein Geschenk, dass ich niemals vergessen werde. Genau DAS ist der Grund, warum ich so gerne unterrichte und es mir so ein grosses Anliegen ist, den Menschen ihre eigenen intuitiven Fähigkeiten näher zu bringen. Denn damit erleuchten wir die Welt. Damit erschaffen wir ein Zuhause auf diesem Planeten, auf dem sich das Leben auf jeden Fall lohnt.
Wenn du lernen willst, wie du solche Healings geben kannst, schau dir meine Jahres-Ausbildung an. Dabei vermittle ich dir ganz genau, wie das geht: Jahres-Ausbildung
Alles Liebe,
Marisa
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