Heute habe ich Verena im Podcast. Sie ist Jenseits-Medium und begleitet Mütter auf ihrem Weg in eine mediale Mutter-Kind Verbindung.
Verena war bei mir in der Jahres-Ausbildung als sie das zweite Mal schwanger wurde. Von Beginn dieser Schwangerschaft an, ist sie in den medialen Austausch mit der Seele ihres ungeborenen Kindes gegangen. Dadurch hat sie auch sofort gemerkt, dass kurz vor der Geburt etwas nicht so war, wie es sein sollte.
Heute Hilft sie werdenden Müttern dabei, ebenfalls eine solche Beziehung aufzubauen, aber sie hilft auch denen, die eine Kinderseele verloren haben.
Was ist eine mediale Mutter-Kind Beziehung?
Verena erzählt, dass sie sich in der ganzen Schwangerschaft immer mit der Seele verbunden hat, noch bevor sie wusste ob es ein Mädchen oder ein Junge werden würde.
Sie hat sie in den Alltag integriert und ihr Bilder gezeigt von allem was sie macht. So entstand ein ganz tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind.
Das ging soweit, dass Verena von ihrem Kind auch gezeigt bekam, was sie essen soll, um das Ungeborene in seiner Entwicklung zu unterstützen. Als ihre Tochter dann zur Welt kam, hat sie ab der 10ten Woche viel geweint. Viele Menschen im Aussen haben Verena da gesagt, das dies normal sei und sich verwachse, aber durch die Bindung, die Verena hatte, wusste sie ganz klar: da steckt mehr dahinter. Erfahre im Podcast mehr dazu.
Wie Verena das Leben ihrer Tochter rettete
Durch diese intensive Verbindung zu ihrer Tochter, hat Verena ihrem Kind das Leben gerettet. Sie war elf Tage vor dem Geburtstermin und wurde langsam rund und kugelig. An diesem Tag hatte sich ihre Tochter den ganzen Tag weder mit Tritten noch mit der medialen Verbindung gemeldet. Verena konnte sie tatsächlich nicht mehr fühlen. Ganz im Gegenteil: Es fühlte sich plötzlich so an, als wäre ihr Bauch leer.
Bei der Kontrolle im Spital konnte dann rasch festgestellt werden, dass die Herztöne des Kindes bei jeder Kontraktion runter gingen. So wurde der Entschluss gefasst, einen Kaiserschnitt zu machen.
Die Nabelschnur hatte sich verknotet und dadurch war für das Kind unbeschreiblicher Stress entstanden. Wenn sie nur wenige Stunden länger gewartet hätte, hätte das zum Tod von Mutter und Kind führen können.
Kontakt mit Sternenkinder und verstorbenen Kinderseelen
Verena hat neben der Verbindung zu noch nicht geborenen Kindern auch einen wundervollen Draht zu verstorbenen Kinderseelen. Es hat sich für sie ganz natürlich entwickelt. Zuerst hatte sie Kontakte über Träume und mit der Zeit waren die Seelen auch in ihrem Alltag da. Im Wachzustand hat Verena dann gefragt warum sie hier sind, und sie sagten ihr, dass es so wichtig ist, dass das Thema angeschaut wird und dafür ist sie hier.
Zu einem Termin bei ihr kommen in den meisten Fällen die Eltern als Paar, aber es kommt auch vor, dass nur die Mutter kommt. Durch die Beweisführung können die Eltern wirklich merken, dass Verena im Kontakt ist mit der Seele von ihrem Kind. Die Eltern können Fragen stellen und Verena steht als Kanal zur Verfügung. Dadurch fliesst in diesen Sitzungen sehr viel Heilung in beide Richtungen.
Offen sein mit dem Thema Tod
Für Verena ist es wichtig zu sagen, dass wir wieder offener werden müssen, dem Thema Tod, Trauer und Jenseitskontakten gegenüber. Es ist so wichtig, dass man in die Trauer gehen darf. Wenn man offen über den Tod und die Verstorbenen spricht, dann gehören sie weiterhin zu unserem Leben und die Verbindung bleibt bestehen.
Ein Jenseitskontakt kann sehr viel Heilung bringen. Du erkennst ein gutes Medium daran, dass sie dir eine Beweisführung gibt. Dir sagen kann, wie alt die verstorbene Person ist, wie sie gelebt hat, was sie gerne gemacht hat, was ganz typisch war für sie. Natürlich auch wie sie ausgesehen hat, wie gross sie war, wie alt beim Tod und vieles mehr.
Da Verena sehr offen mit dem Thema Tod umgeht, ist es auch nicht verwunderlich, dass ihr kleiner Sohn sie irgendwann darauf hingewiesen hat, dass sein verstorbener Grossonkel gerade zu Besuch ist und die Zeit mit ihnen geniesst. Kinder nehmen so viel mehr wahr als wir und es ist wichtig, dass wir dem gegenüber wieder offen werden.
Das Gespräch mit Verena war sehr berührend für mich.
Alles Liebe,
Marisa
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