Der November ist ein ganz besonderer Monat. Denn im November ist der Schleier, zwischen der geistigen Welt und der unseren immer besonders dünn und durchlässig. Dadurch können wir viel besser durch den Schleier sehen und uns mit unserer geistigen Führung und unseren verstorbenen Liebsten verbinden.
Vielleicht werde ich genau darum im Moment immer wieder auf Jenseitskontakte angesprochen und darum spreche ich heute mit dir über genau dieses Thema.
Was ist den ein Jenseitskontakt?
Unter einen Jenseitskontakt verstehen wir die Kontakte zu Menschen die du gekannt hast und die vor dir auf die andere Seite gegangen sind. Das können deine Grosseltern, deine Eltern, Freunde, Geschwister oder auch Kinder sein. Alle die du in diesem Leben gekannt hast und die eben vor dir verstorben sind.
Ganz klar muss unterschieden werden zwischen Jenseitskontakten und Ahnen. In einem Jenseitskontakt, kannst du mir bestätigen, dass das was ich sage, korrekt ist oder du kannst mir klar Widersprechen, weil du die Person gekannt hast und viel über sie weisst.
Wenn allerdings deine Urururoma durchkommt, von der du gar nichts weisst, ist das kein Jenseitskontakt, sondern es ist eine Ahnin von dir, die in den Kanal oder in deine Sitzung gekommen.
Jenseitskontakte bringen ganz viel Heilung in dein Leben.
Es gibt verschiedene Formen von Jenseitskontakten
Um dir diese unterschiedlichen Formen näher zu bringen, habe ich sie im Podcast unterschieden in die englische Art, die amerikanische Art und die esoterische Art. Diese Aufteilung habe ich einfach für den Podcast gemacht und es ist keine offizielle Unterscheidung. Die englische und amerikanische Art sind recht ähnlich, dennoch haben sie Unterschiede.
Die Kontakte werden immer ohne Anleitung gemacht. Das Medium will nicht wissen, mit wem du in Kontakt treten möchtest, dir wird einfach mal erzählt, was das Medium sieht.
Bei beiden ist die Beweisführung sehr wichtig. Es geht darum, dass das Medium dir so viele Informationen wie möglich über die Person geben kann die Anwesend ist, so dass du mit Sicherheit sagen kennst: "Ja, dass ist definitiv mein Vater". (Oder wer eben gerade da ist.)
Das Medium kann dir zum Beispiel sagen, wie er ausgesehen hat, wo und wie er gelebt hat, was er gearbeitet hat, wie alt er bei seinem Tod etwa war, woran er gestorben ist und vieles mehr. Jedes Medium legt da Wert auf andere Dinge, so kann es sein, dass dir ein Medium detailliert beschreibt, wie dein Vater gestorben ist, während ein anderes sich viel Zeit nimmt, seinen Beruf oder seine Familiensituation zu beschreiben.
Ein bekanntes Medium ist Alan Stuttle, er malt wundervolle Bilder von Verstorbenen. (Ich habe ihm im Podcast einen falschen Namen gegeben, entschuldige bitte!)
Schau unbedingt mal auf seine Homepage:
https://alanstuttlegallery.co.uk/
Das englische Medium übermittelt dir ganz viele Details. Es geht in Gedanken sozusagen eine Checkliste entlang, die es abarbeitet und gibt dir zu jedem Punkt so viele Informationen wie möglich. Das amerikanische Medium bringt dir auch viele Beweise, geht dann aber schneller auf die Botschaft ein, die dein Kontakt dir übermitteln möchte.
Es ist immer das Ziel der verstorbenen dir Licht und Liebe zu bringen und vor allem auch Heilung.
Was für Erfahrungen hast du mit Jenseitskontakten?
Im Podcast findest du gute Tipps, wie du deine Verstorbenen auch im Alltag ehren kannst.
Hast du zum Beispiel schon mal den Tisch gedeckt für eine Person mit der du früher immer zusammen gegessen hast? Oder vielleicht einmal 2 Tassen Tee gekocht um Verstorbene zu ehren?
Lass es mich doch sehr gerne wissen, ich freue mich immer sehr über deine Kommentare.
Alles Liebe,
Marisa
PS: Musst du gerade ganz aktuell jemanden loslassen? Dann schau doch mal hier: Lass uns über den Tod sprechen
Warum kommen mir immer Tränen, wenn ich an meinem Mann denke und mit ihm rede?
Liebe Marisa … zunächst einmal ein großes, lichtvolles DANKE für Dein Wirken. Und auch Deine Katzen-Geschichten. 🙂
(Ich liiiebe Katzen, weil sie so herrlich ungeniert hoheitsvoll sind!)
Ich musste arg schmunzeln, als Du gesagt hast: „Es kann auch vorkommen, dass der Jenseitskontakt nicht erscheinen mag.“ . Das ist mir tatsächlich mal mit meiner Mutter passiert.
Ich rief nach ihr … die etlichen Male zuvor war sie immer zu mir gekommen … bei diesem einen Mal allerdings antwortete sie: „Jetzt nicht. Dafür brauchst du mich nicht.“
(Ich hatte tatsächlich etwas mit ihr besprechen und mit ihrer Hilfe entscheiden wollen.)
Ich weiß noch, dass ich vollkommen verdattert und irgendwie auch sehr empört war. Und belustigt. Seltsamerweise brachte dieses Erlebnis mit ihrer Seele mich (peu-à-peu) zurück ins Lachen und die Leichtigkeit.
Ich darf abschließend sagen, dass ich oft und gern mit den Seelen spreche, die schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind.
Auf ganz bald, liebe Marisa.
Liebe Lichtgrüße ☆☆☆