018 – Manifestieren – aber richtig! (wie du erfolgreich erschaffst)

Podcast 018 - Manifestieren - aber richtig!
(wie du lernst, dein Leben erfolgreich zu erschaffen)

Warum ist es manchmal so schwierig, erfolgreich zu manifestieren?

Ich muss zugeben, auf diese Folge des Podcasts freue ich mich ganz besonders. Denn heute sprechen wir über ein Thema, mit dem ich mich extrem gerne auseinandersetze und bei dem ich auch richtig viel Freude daran habe, es dir näher zu bringen. Wir sprechen heute über das Manifestieren. Das Visualisieren. Das Erschaffen!

Denn in dieser Folge des Podcasts gehe ich auf die Frage einer Hörerin ein. Sie will wissen, wieso es nicht klappt mit dem Manifestieren, jedenfalls nicht so richtig. 

Wie du lernst, richtig zu manifestieren, darüber reden wir in dieser Folge. Ich erzähle dir, warum du eigentlich jederzeit manifestierst, allerdings meistens eben nicht bewusst und nicht achtsam.

Ich erkläre dir, warum es manchmal nicht funktioniert mit dem Manifestieren und ich erkläre dir ganz konkret, worauf du dich achten musst, damit es eben klappt.

Wie geht das "richtige" Manifestieren?

Du findest viele Tipps und Tricks von mir, wie auch du beim Manifestieren Erfolg haben kannst und ich erkläre dir auch, wie viel Geduld du mitbringen musst, wenn du dein Leben bewusst erschaffen willst.

Du kannst diesen Podcast hier online hören, oder du kannst ihn hinunterladen und hören, wann immer du möchtest.

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Wo hattest du bisher deine grössten Erfolge mit dem Manifestieren? Was hast du erreicht, was für dich grossartig war?

Magst du es in den Kommentaren mit mir teilen?

Alles Liebe,
Marisa

PS: Willst du deine Geistführer wirklich kennenlernen? Willst du wirklich herausfinden, wie sie heissen und wie sie mit dir verbunden sind? Dann ist mein neuer Kurs optimal für dich: "Im Gespräch mit deinen Geistführern"


Was auch spannend sein könnte für dich:

  • Zu podcast 18: Liebe Marisa, es ist interessant, was du zum positiven Fühlen beim Manifestieren sagst. Mir fällt jetzt auf, dass es bei mir meistens dann nicht funktioniert, wenn ich nicht in das positive Gefühl komme. Da ist nun die Aufgabe dahinter für mich einfach mal zu schauen, was hindert mich an dem positiven Gefühl und wie gehe ich damit um.
    Ich werde es mal ausprobieren.
    Ganz liebe Grüße Bettina

  • Liebe Marisa,

    gerne möchte ich etwas austauschen u hier teilen. Ich glaube bewusst manifestiert habe ich noch nicht, also mit dem Wissen über das Manifestieren u die „richtigen Werkzeuge dabei anwenden“. Wenn ich etwas wollte, war es stets ein tiefes Gefühl aus der Mitte verbunden mit einen ebenso tiefen Wissen darüber „das ist meins“. Für mich persönlich habe ich es mir im Herzen so erklärt, oder für mich eben so verstanden „das ist von Gott gewollt… liegt auf meinem Weg… ist schon festgelegt…“ so in diese Richtung.
    Es gibt viele für mich sehr tiefgehende Ereignisse, die so waren u eines, was wohl auch zu deiner beschriebenen Herangehensweise d Manifestation passt, ist wie ich zu meinem jetzigen Ehemann kam. Ich befand mich an einem extremen Tiefpkt i m Leben. Mein erster Ehemann hatte sich abgewandt u beharrte auf Trennung, für mich brach natürlich erstmal alles zusammen, diese Gefühlswelle war als wäre etwas tot u zum ersten Mal i m Leben musste ich erfahren wie es sich anfühlt,wenn die Zukunft leer u in Gedanken plötzlich ganz schwarz ist…es war nix mehr da v all den zuvor ausgehalten Bildern, ganz leer, tot u so haltlos, ein sehr unangenehmes Gefühl. Nun trotz dieser Tatsache erholte ich mich gut u rasch innerhalb eines Jahres… zum einen redete ich mir alles von der Seele, was mir hinterher teilweise unangenehm war, da viele Menschen v mir tiefe private Details erfuhren, die ich sonst nicht teilen würde, aber das war wohl v anderer Stelle gesteuert, denn darauf hatte ich irgendwie gar keinen Einfluss. Zudem meditierte ich zu dieser Zeit im Dafa u war als „Falun Gong PZ“ stets im Kultivierungskreis in Kontakt u Gespräch u gut beschäftigt mit der Aufklärung über die Verfolgung der FG PZ in China, so dass ich selbst nach einem Jahr die Scheidung einreichte u glücklich mit der neuen Lebenslage war. Doch ein Gefühl begleidete mich sehr stark. Es war für mich wie „als wäre etwas nicht richtig“ ich spürte, dass zu mir ein Mann gehörte u dass ich „ihn schon längst hätte haben müssen“. Diese inneren Gedanken waren so stark u meine Überzeugung auch u dann plötzlich lernte ich sehr rasch jmd neues kennen… über das Internet u aus dem Ausland… oje, wennn ich heute darüber nachdenke mit den ganzen letzten Jahren Ausländer/Flüchtlingswelle u Co, würde ich nie mehr dazu neigen, aber ich war „in einer ganz anderen Welt“ frei von Angst u offen fürs Leben (das hatte viel mit der PraktizierendenZeit zu tun). An dieser Stelle muss ich gar nicht weitere Details erzählen nur dazu… da ich zu viele schlechte Erfahrungen mit „fremdgehenden Männern“ gesammelt hatte u ich selber weder rauch noch trinke, manifestierte ich einen Wunsch ganz fest. „Mein zukünftiger Mann ist noch „unberührt“ u trinkt u raucht nicht. Da diese Dinge mich so prägten, kümmerte ich mich auch nicht um andere Details, was ich schon oft an meiner „Bestellung“ bemängelte, aber ich trage es mit Fassung und Humor! Doch beim Mann wüschen u bitte auch allem anderen, ja Marisa, da ist das konkretisieren oder eben “ für mich passend“ echt wichtig… sonst kommt da eben irgendwas, das man eben akzeptieren muss 😅

  • Noch ein Nachtrag: Ich bekam natürlich meine „Bestellung“… einen unberührten Mann, der nicht trinkt u nicht raucht, der fest im Leben steht u auf den Verlass ist, weil er gottesfürchtig ist u daher sich bemüht in jeder Lebenslage gut zu handeln. Andere Details ließ ich beim „Wünschen“ wie gesagt aus, was ich manchmal sehr bedaure, allerdings überwiegen die positiven u für mich wichtigsten Eigenschaften.

    Zu dem „Manifestieren“ würde mich deine Einstellung interessieren… wenn wir nicht göttlich geleitet sind, sondern von den Begierden u dem materiellen, also wenn der Wunsch nicht tief aus dem Herzen sondern eher aus dem Kopf kommt, ist es dann nicht vll so, dass wir etwas manifestieren, dass eigentlich nicht auf unseren Weg liegt, sondern herangezogen wird u uns in der Zukunft schaden kann? Als mein Mann u ich versuche möglichst den von Gott gewollten Weg zu finden u zu gehen…wir sagen, was uns gehört, kann keiner nehmen, dann steht es schon geschrieben, was nicht uns ist, bekommen wir auch nicht. Also ich meine, ist es vll ist es nicht gut immer zu manifestieren… nicht falsch verstehen, also stets eine positive Lebenseinstellung u gute Gedanken sind sicher immer gut👍… nur „Folgen wir noch „Gottes Willen“, wenn wir uns nicht mehr „blind vertraut führen lassen“, sondern eher selber die „Führung“ mit Hilfe der Manifestation übernehmen wollen?!“

    Viele herzliche Grüße
    Manuela

  • Liebe Marisa, danke für Deinen schönen Podcast zum Thema manifestieren. Ich habe schon gute Erfahrungen gemacht. Bei mir hat es immer sehr sehr gut geklappt, wenn ich eine für mich ehrliche, feste Absicht hatte das und das Thema zu erreichen. Bei meinem jetzigen Partner habe ich es genauso wie Du es beschrieben hast gemacht. Und siehe da er kam genauso wie bestellt 😉 Jetzt nach dem ich eine Channeling Ausbildung gemacht habe, öffne ich meinen Kanal, spreche mit meinen Geistführern was ansteht und dann lass ich los. Sie führen mich in alltäglichen Dingen, kleinen Einheiten genauso wie es für mich in dem Moment richtig ist. Es ist sehr sehr schön so gut verbunden zu sein…

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