075 – Vom Mut, die eigene Freiheit zu leben

075 - Vom Mut, die eigene Freiheit zu leben

In der heutigen Podcastfolge habe ich wieder einmal Anita mit zu Gast. Wir sind aktuell gerade beide zusammen in Schweden unterwegs, wo wir uns getroffen haben und die Zeit miteinander verbringen und die wunderschöne Natur hier in vollen Zügen geniessen. Wir unterhalten uns diesmal über Mut und darüber, was dieses Wort für uns beide jeweils bedeutet. Ausserdem erfährst du aus erster Hand, was uns selber schon mal Mut abverlangt hat.  Und wir erzählen davon, was es für uns jeweils genau heisst, die eigene Freiheit zu leben. Lass dich inspirieren und entzünde deinen persönlichen Mutfunken!

Mut ist nicht gleich Mut!

Mut bedeutet tatsächlich für jeden etwas anderes und ist eine sehr individuelle Sache. Den einen kostet es bereits Überwindung ein Gespräch mit einem Unbekannten zu beginnen. Während es einen anderen erst Schweissperlen der Angst auf die Stirn treibt, wenn er eine grosse Bühne betritt, um dort vor Hunderten von Leuten einen Vortrag zu halten.

Natürlich handeln beide mutig, wenn sie ihren inneren Widerstand überwinden und sich der jeweiligen Herausforderung stellen. Aber was du selbst als Herausforderung empfindest, hängt eben sehr von dir, deiner Geschichte, deinen Gedanken und deinen persönlichen Erfahrungen, die du bisher gemacht hast, ab. Da bilden auch Anita und ich keine Ausnahme, wie du an den verschiedenen Beispielen nachvollziehen kannst, von denen wir dir heute berichten.

Wobei man sich aus der eigenen Sicht oft gar nicht für sooooo mutig hält. Das liegt oft daran, dass wenn du diese Mutgrenze erst einmal überschritten hast, es dir im Nachhinein gar nicht mehr so schwer vorkommt. Trotzdem ist dieser Schritt heraus aus der Komfortzone eben nicht so leicht, und gleichzeitig aber so wichtig für dich. Das hat ganz viel mit deinen eigenen Grenzen zu tun.

Zu sich selbst zu stehen, erfordert Mut

Denn einerseits erfordert es eben eine Menge Mut die eigenen Grenzen zu überschreiten und sich mal (raus) zu trauen.

Du wagst es eben in dem Moment bestimmte Dinge einfach anzugehen, weil DU es möchtest und es DIR wichtig ist. So wie ich bei meinem Ausflug alleine im Kajak auf den See. 

Sowohl eigene Grenzen zu überschreiten, als auch anderen Menschen Grenzen zu setzen, erfordert Mut von dir. Aber nur wer sich selbst an Grenzen bringt und auch einmal darüber hinaus, der kann auch wachsen und sich weiterentwickeln.

Gerade Lichtarbeiter und andere sensitive Menschen werden mit ihren besonderen Fähigkeiten ja häufig im Aussen belächelt oder stark bewertet. Da gehört schon eine gute Portion Mut dazu, gerade zu diesen Talenten und Fähigkeiten auch zu stehen.

Dich zu trauen, im Aussen dich mit all deinen Facetten trotzdem sichtbar zu machen und so zu dir zu stehen, wie du bist, ist sehr mutig. Und genau dieses Outing kann gleichzeitig auch eine enorme Befreiung für dich sein, wenn du den Mut dazu findest. Denn...

Auf der anderen Seite des Mutes wartet die Freiheit

Tatsächlich verändert ein solcher Schritt oft alles, wenn endlich "die Katze einmal aus dem Sack" ist. Es macht das Leben deutlich einfacher, wenn du dich nicht permanent selbst verleugnen musst. Dann hast du den Weg freigeräumt, um deine eigene Freiheit zu leben. Zu dir zu stehen, so wie du bist und dein Licht in dieser Welt leuchten zu lassen.

Natürlich brenne ich schon darauf von dir zu erfahren, welche Erfahrungen du persönlich in Bezug auf deinen Mut gemacht hast. Wo warst du schon mutig in deinem Leben gewesen? Was war deine grösste Mutprobe, die du angegangen bist? Hast du schon den Mut gefunden deine eigene Freiheit zu leben oder bist du noch unterwegs? Schreibe mir gerne dazu etwas in die Kommentare. Ich freue mich darauf von dir zu lesen.

Jetzt wünsche ich dir aber erst einmal ganz viel Mut, um DEINE eigene Freiheit zu leben, wie immer diese auch aussehen mag und natürlich wie immer...

Alles Liebe,
Marisa

PS: Wenn auch du zu den Menschen gehörst, die sagen: "Ich möchte lernen mit meinen medialen Fähigkeiten klarzukommen", oder "Ich möchte endlich damit aufhören mich selbst zu verleugnen und dazu stehen, das ich ein hochspirituelles Wesen bin!", dann hol dir alle Infos zur Jahresausbildung oder lass dich auf die Warteliste setzen. Schreib mir dazu eine Mail an: team@seelenschimmer.com mit dem Betreff "Warteliste Jahresausbildung 20/21" und ich verspreche dir, dich rechtzeitig zu informieren, sobald sich die Türen zur Anmeldung wieder öffnen.

Falls du Anita kontaktieren möchtest, kannst du das über Anitas Webseite tun oder über ihre Facebookgruppe. Und hier ist der Link zu unseren gemeinsamen Podcastfolgen "Was Tiere uns lehren können""Kraft- und Helfertiere kennenlernen", falls du auch da einmal reinhören möchtest.


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  • Hallo Marisa, ich hatte im Alter von 52 Jahren noch eine Ausbildung an der Kirchenorgel begonnen ( hauptberuflich war ich beim Finanzamt ). Damals kam mir das garnicht so mutig vor. Inzwischen weiß ich nicht mehr, was „mich geritten hat“. Ab und zu vertrete ich unsere Organistin im Gottesdienst. Jedenfalls: wie gut, daß ich damals noch nicht wußte, wieviel Lampenfieber ich mir damit einhandeln würde. Aber bisher hat sowohl die Gemeinde als auch ich das überlebt.
    Liebe Grüße von Winrich Raschkowski ( aus dem kühlen Schleswig-Holstein ).

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